Archiv der Kategorie: Ausstattung

Endspurt

Heute sind wichtige Termine gemacht worden. Der wichtigste überhaupt ist der 31. August 2007. An diesem Tag soll das Elbe-Penthouse übergeben werden. Morgens um 09.00 Uhr sollen wir uns dort einfinden. Eins ist klar: Spätestens am Tag darauf werde ich irgendwas persönliches in die Wohnung stellen, und wenn es eine Pflanze ist.

Am 10. September wird die Küche geliefert und eingebaut. Dieser Termin ist natürlich auch besonders wichtig, wir wollen uns doch immer gut versorgen können. Und auf die Küche freuen wir uns besonders mit all dem technischen Schnickschnack.

Einen Termin für die Lieferung des neuen Sofas werde ich in den nächsten Tagen vereinbaren. Wenn der feststeht, werden wir mit dem Umzugsunternehmen den Umzugstermin vereinbaren. Alles soll in Woche 37 erledigt werden.

Ich bin schon ganz hibbelig.

Änderungen

Wir hatten gedacht, dass wir mit der Planung für die Fliesen durch sind, also wie die verlegt werden sollen. Die heutige Ortsbegehung mit dem Fliesenleger hat uns eines besseren belehrt. So werden die Bodenfliesen in den Haupträumen zwar nach wie vor diagonal verlegt, jedoch ohne Fries. Aufgrund der zum Teil verwinkelten Räume könnte das ziemlich umständlich werden und auch zu einem schlechten Bild führen. Also haben wir uns kurzentschlossen von dem Fries verabschiedt. Da in den meisten Fällen eh an den Wänden Sofas, Schränke und dergleichen mehr stehen, würde man von dem Fries sowieso nicht viel sehen – also weg damit.

Die Bordüre im Badezimmer wird jetzt nicht Höhe der oberen Abschlusskante der Installationswand gesetzt sondern als Wischkante an die Wand oberhalb der Installationswand. Das hat allein praktische Gründe, eben eine Wischkante. Weil nämlich die Wand oberhalb der Installationswand nicht gefliest sondern gemalt wird.

Und damit kommen wir zum zweiten Gewerk, dem Maler. Auch mit ihm hatten wir heute eine Ortsbegehung. Wir fragten ihn zu den verschiedenen Techniken. Eine Idee ist nämlich, dass wir die Wände statt mit einer Vliestapete mit Rollputz verschönern. Der Maler konnte uns in den Treppenhäusern der schon fertiggestellten Häusern mit Rollputz beschichtete Wände zeigen. Wir warten jetzt auf ein Angebot und werden danach entscheiden und auch entscheiden müssen, was bei uns auf die Wände kommt. Inzwischen wird er uns ein paar Farbmuster auf die Wände streichen, anhand derer wir dann die Farbgebung aussuchen werden.

Eingetroffen

Die ersten Lampen sind da. Der Fachmann sagt allerdings Leuchten. Lampen sind das, was leuchtet, nämlich die Birnen – oder so ähnlich.

Die Wandleuchten für das Wohnzimmer haben wir bei der Firma Luminarte gefunden. Dort waren sie als Aktion am günstigsten zu haben. Es handelt sich scheinbar nicht um einen Onlineshop im eigentlichen Sinn. Deshalb hatte ich mich per Email erkundigt, wie hoch denn die Versandkosten für 3 Lampeneuchten sind. Prompt kam eine Anwort, die uns zufriedenstellte. Die Leuchten wurden von mir auch per Email bestellt, ich bekam eine Auftragsbestätigung, das Geld wurde von mir überwiesen. Daraufhin erhielt ich eine Bestätigung, dass das Geld eingegangen sei und die Leuchten zum Versand gebracht würden. Gestern trafen sie dann ein. Alles spielte sich innerhalb weniger Tage ab.

Zwei Leuchten sind originalverpackt und eingeschweisst. Eine Verpackung war offensichtlich schon mal geöffnet worden. Bei näherer Betrachung stellten wir fest, dass eine der 4 Kanten der Metallplatte einen leichten Fehlschliff aufweist. Man sieht ihn kaum, aber wenn man es weiss, ärgert es einen. Ich schickte also wieder eine Mail an die Firma Luminarte und erklärte den Sachverhalt. Die Antwort liess nicht lange auf sich warten: Am Montag wird eine neue Metallplatte an uns abgeschickt, wir senden die fehlerhafte Platte zurück. Alles kein Problem und ziemlich unkompliziert. Wir sind begeistert!

Für diesen guten Service wird die Firma in die Linkseite aufgenommen.

Da die Lampen, äh Leuchten noch gut verpackt auf den Umzug warten und eine von ihnen schon demontiert ist, machen wir das versprochene Foto nicht. Das Foto oben, aus der Homepage der Firma Luminarte, zeigt die von uns ausgesuchten Wandleuchten für unser Wohnzimmer.

Abgehakt

In dieser Woche war viel los rund um das Elbe-Penthouse. Zum Glück hatte ich Urlaub und konnte mich intensiv um die diversen Dinge kümmern.

Abgehakt haben wir das Thema Türen. Das Resultat eines Telefongesprächs mit dem Türeneinbauer ist, dass wir einen Rabatt bekommen. Es ist nicht viel, aber Kleinvieh macht auch Mist und ausserdem konnte mein Ungerechtigkeitsempfinden bezüglich des höheren Preises befriedigt werden.

Abgehakt haben wir auch das Thema Terrassenplatten. Die bauseitig vorgesehene Standardplatte hat eine sehr rauhe Oberfläche. Das gefiel mir gar nicht. Sehr leicht können sich dort Verschmutzungen und Moos festsetzen und müssen mühsam entfernt werden. Ich wollte eine geschliffene Platte. Und die haben wir gefunden, nämlich Modell Korfu, grau:

Der Preis ist nicht der Quadratmeterpreis sondern der Stückpreis.

Wir denken, dass die Farbe gut zu den anthrazitfarbenen Terrassentüren und der Farbe des Verblendsteins passt.

Nur noch Lampen


Ich kann bald keine Lampen mehr sehen, und wir benötigen davon mindestens 9 Stück. Jeder Baumarkt wird von uns unsicher gemacht. In einem ist uns sogar das Fotografieren verboten worden. Warenhäuser, Lampengeschäfte, Internet – überall suchen wir nach Lampen. Und lesen kann ich auch nicht mehr ordentlich. Eine Aussenwandlampe wurde zu Auswandererlampe – und ich wundere mich, was das wohl für spezielle Lampen sein sollen, die von den Auswanderern benötigt werden.

Haben wir uns gerade so ziemlich festgelegt, läuft uns wieder eine neue Lampe über den Weg. Schon zweifeln wir wieder, ob unsere vorherige Wahl richtig war.

Neben dem Design ist natürlich der Preis ausschlaggebend und die Bestückung mit dem Leuchtmittel. 100 Watt für eine Auswanderersenwandlampe, und davon gleich zwei Stück, sind wohl doch ein paar Watt zu viel. Wir wollen doch nicht das Atomkraftwerk Krümmel finanzieren.

Eine weitere Frage ist, ob es eher eine Effektlampe sein soll, die die Wand mit Lichteffekten verschönt. Oder wollen wir mehr Licht auf der Terrasse, damit wir uns in die Augen sehen können? Eine Wand, die mit Lichteffekten bestrahlt wird, reflektiert sicher auch Licht, das die Terrasse etwas erhellt.

Abends auf der Terrasse sitzen um zu lesen, stricken oder klöppeln wollen wir sicher nicht. Eher steht uns der Sinn danach, in den Himmel zu schauen und Sterne, Flugzeuge un Satelliten zu beobachten und darauf hoffen, dass wir eine Sternschnuppe entdecken.

Übermorgen sind wir in der Hasenbude zu Gast. Vorher wird uns der Weg noch mal zu Teppich-Kibek führen. Nicht um dort nach Teppichen ausschau zu halten, sondern nach – wie kann es anders sein – Lampen. Zwei haben wir dort ja schon gekauft. Und vielleicht finden wir da noch mehr. Am Sonntag, wenn wir ausgeschlafen haben, wird dann hoffentlich eine endgültige Entscheidung fallen. Und dann kann ich das Wort Lampe auch nicht mehr hören.

Jetzt gehe ich in die Küche und bereite Erdbeeren zu. Und wo haben wir die gekauft? Auf dem Parkplatz vor dem Baumarkt beim Lampensuchen!

Nachtrag:
Modell „Tucke“ ist abgehakt. Nach auskunft des Händlers ist die Lampe unten offen, d.h. dass sich dort ungebetene Insekten einnisten können.

Rundherum zu


Das Elbe-Penthouse ist jetzt rundherum zu. Es sind alle Fenster und Terrassentüren eingebaut, sogar alles richtig, was ja nicht immer stattfindet, allerdings vorausgesetzt werden sollte.

Sehr beeindruckt sind wir von den grossen Türen jeweils vom Wintergarten und vom Essbereich zur Terrasse. Es ist noch schöner, als wir es uns vorgestellt hatten. Die Stulptüren sind zwar nicht unbedingt platzsparend, aber das wussten wir bereits vorher. Und irgendwie hat es was, wenn man eine Doppeltür öffnet, deren Flügel ein wenig in den Raum ragen. Nein, wir reden uns das jetzt nicht schön weil Schiebetüren eben praktischer sind. Wir haben das so gewollt mit allen Konsequenzen.

Die Bauarbeiten an den letzten beiden Häusern schreiten auch zügig vorran. Wie wir hörten, soll bis Jahresende das ganze Projekt abgeschlossen sein. Natürlich liessen wir es uns nicht nehmen, diese Häuser auch noch mal zu inspizieren. Vor allem interessierte es uns, wie man das Elbe-Penthouse aus der anderen Perspektive sieht. Haus 1 liegt direkt gegenüber Haus 3 mit dem Elbe-Penthouse. Dazwischen, seitlich versetzt, steht Haus 2. Haus 1 ist also ziemlich weit weg. Und dazwischen stehen noch Bäume und Büsche, so dass das Elbe-Penthouse im Sommer ziemlich versteckt ist:

Man kann zwar auf unsere Terrasse schauen und ein wenig in den Wohnraum hineinsehen. Da es sich in Haus 1 in dem Bereich, von wo aus das Foto gemacht wurde, um das Schlafz- bzw. Kinderzimmer handelt, wird sich dort kaum ständig Jemand aufhalten. Und wenn Jemand meint, er muss uns von dort aus beobachten – das soll uns dann auch egal sein.

sehr zu empfehlen …

… ist die Lampenabteilung der Firma Teppich Kibek in Elmshorn. Wer hört, dass es dort auch Lampen gibt, wundert sich. Das taten wir auch im Herbst vorigen Jahres, als uns ein Prospekt ins Haus flatterte, in dem ausser jeder Menge Teppiche auch Lampen angeboten wurden. Auf anhieb gefiel uns eine Stehlampe, die auch recht preisgünstig schien. Seinerzeit legten wir den Prospek zu den anderen auf den grossen Stapel, ohne allerdings die Lampe zu vergessen.

Anlässlich des Grand Prix waren wir im Mai in der Hasenbude eingeladen. Wir nahmen damals die Gelegenheit wahr, vorher zu Teppich Kibek zu fahren und uns dort nach Lampen umzusehen.

Die Abteilung ist nicht besonders gross aber äusserst geschmackvoll, jedenfalls was unseren Geschmack betrifft. Und Lampen gibt es dort in allen Preislagen. Wir wurden sehr nett von einer Dame bedient, die uns die von uns gewünschte Lampe gern bestellte. Es blieb nicht nur bei dem Verkaufsgespräch, wir führten nebenei eine sehr nette Unterhaltung über dies und das. Wir waren sehr positiv beeindruckt.

Heute war Zeit und das entsprechende Wetter, die inzwischen angekommene Lampe abzuholen. Mit unserem kleinen Cabrio ist es ja nicht immer einfach, sperrige Gegenstände zu transportieren.

Da uns noch Wandlampen für Wohnzimmer und Diele fehlen, machten wir noch mal eine Besichtigungstour durch die Lampenabteilung. Nun ja, wir fanden zwar was, das uns gefiel, allerdings war der Preis nun nicht gerade so, dass man mal eben 3 – 6 Lampen einfach so nebebei kaufen kann. Aber wir fanden eine Stehlampe im Tiffanylook für unseren Wintergarten. 3 Mal hin und her überlegt ob ja oder nein. Die Würfel zeigten ja, ein äusserst netter Verkäufer nahm die Bestellung auf.

Währenddessen machte Bernd einen weiteren Rundgang durch die Abteilung. Als die Formalitäten erledigt waren machten wir uns mit unserer Lampe, die wir abholen wollten, auf den Weg zum Wagen. In der Gardinenabteilung meinte Bernd, er hätte noch eine viel schönere Lampe gesehen, die viel besser in den Wintergarten passen würde. Ich blieb wie angewurzelt stehen und machte eine Kehrtwendung zu den Lampen. Bernd führte mich zu seiner Entdeckung. Ja, die passt eigentlich viel besser – allerdings war sie auch mehr als doppelt so teuer als die Tiffanylampe. Der nette Verkäufer kam, der uns geduldig unsere Fragen beantwortete und sie auch noch an den Strom anschloss damit wir sehen konnten, wie sie beleuchtet aussieht.

Im Geiste war unsere Entscheidung eigentlich gefallen, allein der Preis liess uns noch hadern. Aber der optische Vergleich zwischen der Tiffanylampe und dieser machte klar, was wir wollten. Und oh Wunder – wenn wir sie gleich mitnehmen würden, würden wir auch noch einen Sonderpreis bekommen. Äh, ja. Bekommen wir die den auch in unseren Wagen? Kurz überlegt und schon war der erste Kauf storniert.

Bernd hatte immer noch erhebliche Zweifel, dass wir die beiden Lampen, also die, die wir abholen wollten, und die, die wir soeben gekauft hatten, in unseren Wagen bekommen. Ich sagte, das passt, wir haben schliesslich einen Toploader. Und natürlich passten ein grosser Karton und eine gut verpackte Ausstellungslampe in unseren Wagen.

Beide Lampen sind nun in Bernds Wohnung geparkt. Und wir freuen uns über unseren Kauf. Allerdings haben wir noch keine Wandlampen, die wir im Grunde viel dringender bräuchten als eine Standlampe.

Ich möchte noch mal betonen, dass wir im Hause Teppich Kibek in Elmshorn sehr nett und kompetent beraten wurden. Vielleicht kaufen wir dort auch noch die Wandlampen.

Ist das so?

Wir haben uns Innentüren ausgesucht, die von der vorgesehen Standardtür abweichen und demzufolge teurer sind. Nun schickt mir der Türeneinbauer ein Angebot und sagt mir, wieviel Geld er pro Tür mehr haben will. So weit – so gut.

Im Geschäft, in dem wir uns die Türen ausgesucht haben, wird die Standardtür zu einem Preis x angeboten. Wenn ich den Mehrpreis zugrunde lege, den ich bezahlen soll, gibt es eine Differenz von ca. 60 Euro pro Tür, die die ausgesuchten Türen gegenüber dem mir bekannten Preis teurer sind als angenommen.

Auf Anfrage teilt mir der Türeneinbauer mit, dass er für das gesamte Bauvorhaben ca. 100 Türen von der Standardsorte gekauft und diese deshalb unter dem Ladenpreis bekommen hat. D.h. für mich, dass ich nun die Differenz zwichen dem günstigeren Preis der Standardtür und dem Ladenpreis der von uns ausgesuchten Tür bezahlen soll. Und diese Differenz sind eben diese 60 Euro. Bei 4 Türen sind das mal eben 240 Euro, die der Spass kosten soll.

Ich finde, da hört der Spass auf. Ganz sicher bezahlt der Türeneinbauer für die von uns augesuchten Türen auch nicht den Ladenpreis sondern bekommt diese bestimmt günstiger. Das würde bedeuten, die Firma verdient 2 x an den Türen. Ich habe mal den Bauträger darauf angesetzt

Einblicke

Das Elbe-Penthouse geht langsam seiner Vollendung entgegen. In den unteren Etagen wurden die ersten Fenster eingebaut. Laut Auskunft unseres Bauleiters können wir mit der Übergabe der Wohnung Ende August rechnen.

Mangels anderer optischer Neuigkeiten präsentiere ich heute mal einen kleinen Einblick in unser zukünftiges Badezimmer.

Als Waschtischarmatur haben wir uns für Hansa Murano entschieden. Sie passt perfekt auf unser zukünftiges rundes Aufsatzwaschbecken, von dem ich leider kein Bild gefunden habe.

Als kombinierte Wanneneinlass- und Duscharmatur haben wir Moments von Ideal Standard ausgesucht. Der Wassereinlass ist schwenkbar. Wird der Einlass an die Wand gedreht wird automatisch der Wasserdurchlauf für die Handdusche von Starck freigegeben. Eine Dusche in der Badewanne muss unserer Meinung nach einfach sein. Schliesslich muss man sich doch nach dem Bad die Seifenreste vom Körper spülen. Ausserdem ist so eine Dusche zum Reinigen der Badewanne praktisch.

In der Dusche wird ebenfalls Ideal Standard Moments eingebaut. Dort natürlich ohne den den Badewannenwassereinlauf.

Voll daneben

Gestern hatten wir ein Informationsgespräch beim Maler währendessen wir ihm unsere Ideen mitteilten.

Laut Bauschreibung werden alle Decken und Wände mit Rauhfasertapete tapeziert. An den Wänden würde ich mir das ja noch gefallen lassen, aber an den Decken? Nein! Das war doch in den 60ern modern. Da wurden die Decken in Altbauten mit Rauhfaser tapeziert. War schick damals.

Der Maler meinte aber, dass es besser wäre, die Farbe nicht direkt auf die Wände und auf die Decken zu bringen da es zu Haarrissen kommen könnte. Die würden durch die Tapete verdeckt – sei es durch Raufahser oder eine andere. Es gibt also eine Alternative zur Rauhfasertapete, eine sehr dicke und glatte Tapete. Dafür muss der Untergrund gut glatt sein damit sich keine Unebenheiten durch die Tapete drücken. Dafür nannte er uns einen Betrag X pro Quadratmeter (Material und Verarbeitung). Ich fragte den Meister, ob da jetzt noch die Standardausstattung abzuziehen sei. Nein, war es nicht, das war der Aufpreis. Schluck! Damit war der von mir angesetzte Betrag für Extramalerarbeiten allein zu 50 Prozent für die Decken verbraucht. Und dann noch die Wände. Na, da dürfte dann wohl kaum noch was übrigbleiben für unsere Ideen bezüglich der farbigen Wandgestaltung. Aber eins ist klar: Rauhfasertapeten kommen nicht ins Elbe-Penthouse!

Dann kamen wir zum nächsten Punkt, nämlich dem der farbigen Gestaltung. Für unsere Idee, die Wände der „öffentlichen Räume“ mit einer Wischtechnik zu versehen, wurde uns auch ein Preis genannt, den wir erstmal zur Kenntnis nahmen, ohne dass wir im Moment wussten, wieviel Quadratmeter Wand die Wohnung überhaupt hat und wieviel davon wir mit der Wischtechnik versehen lassen wollten.

Nachgerechnet habe ich dann zu Hause. Tja, da kann ich nur sagen, dass ich um 100 Prozent daneben lag. Jetzt suchen wir nach Einsparmöglichkeiten und haben auch schon eine Idee.