Die Arbeiten im Elbe-Penthouse sind in der vergangenen Woche weiter vorangeschritten als wir gedacht hatten. Der Elektriker hat erste Kabelstränge verlegt, die Deckenisolierung wurde eingefügt und grösstenteils sind die Deckenplatten montiert. Im Badezimmer ist das Oberlicht eingebaut worden, auch wenn es das falsche ist, nämlich ein kleines. Dafür fehlt das Oberlicht im Hauswirtschaftsraum. Ausserdem ist der Dachdurchlass für die Dunstesse nicht vorhanden, dafür ist an der vorgesehenen Stelle alles mit Isoliermaterial vollgestopft. Bei dem bisherigen guten Verhältnis mit dem Bauleiter hoffen wir, dass die Fehler ordnungsgemäss aus der Welt geschafft werden. Das Problem mit den Rohren in der Küche konnte schliesslich auch gelöst werden.
Bernd und ich sassen voller Vorfreude auf unser neues Heim in der Sonne auf der Terrasse als wir plötzlich Stimmen im Haus hörten. Frau G. und ihr Mann statteten uns einen Besuch ab. Leider war nicht gefegt und anzubieten hatten wir auch nichts. Aber das wird nachgeholt, wenn wir eingezogen sind.
Wenig später stand Herr W. in der Tür, bzw. an der Stelle, an der die Tür einmal den Eingang zur Wohnung markieren wird. Obwohl es zurzeit ja noch gar nicht unsere Wohnung ist und obwohl sie ja noch gar nicht fertig ist, fühlten wir uns doch irgendwie als Gastgeber.
Das Nachbar Haus wurde inzwischen auch bis zur Penthouseebene hochgezogen. Wir liessen es uns nicht nehmen, von dort aus einen Blick auf das Elbe-Penhouse zu werfen.
Heute morgen waren wir erst beim Fliesenhändler und haben uns eine Leihfliese geholt. Die werden wir am Mittwoch zum Maler mitnehmen, damit wir uns anhand der Farbe der Bodenfliese für eine Wandfarbe eintscheiden können.