Wieder sind wir einen Schritt weiter: Heute war auf dem Bau die Besprechung mit dem Elektriker.
Wir waren gut vorbereitet, hatten wir uns doch schon reichlich Gedanken gemacht, wo wir gern Steckdosen, Schalter, Lampen und Boxenanschlüsse haben wollen.
Einfach war es im Badezimmer, Hauswirtschaftsraumräumchen und Schlafzimmer. Der Flur war auch schnell abgehakt. Im Arbeits-/Gästezimmer war es dann schon etwas aufwändiger, so wie im Wohnzimmer auch. Die Installation in der Küche bedarf aufgrund der vorgesehenen Geräte und vieler notwendiger Steckdosen überhaupt keiner Diskussion.
Der Elektriker rechntet jetzt den bauseitig vorgesehenen Standard und unsere Wünsche gegeneinander auf und macht uns dann ein Angebot, dem wir mit Spannung entgegensehen. Die Preise für einzelne Posten, die er mal so in die Diskussion warf, hörten sich gar nicht so schlimm an – aber die Summe aller Dinge wird es aussmachen.
Eine schöen Wortwahl: mit Spannung entgegensehen…bei der Elektroinstallation durchaus empfehlenswert!
@Kalle:
Das Wortspiel war unbeabsichtigt – aber es passt tatsächlich gut.
Installiert ihr konventionell oder “moderner”?
@Petra:
Wo ist der Unterschied zwischen konventioneller und moderner Intallation?
@Holger:
Wir haben trotzdem 2 Steckdosen am Waschtisch vorgesehen. Eine ist besetzt für die E-Zahnbürste, die 2. wird dann zum Aufladen des Haartrimmers benötigt.
Vielleicht meint Petra Wireless-Strom 😉
Ich hoffe Ihr habt alle Eventualitäten bedacht damit nicht irgendwann doch häßlich Verteilerdosen rumliegen. (Steckdose für den Weihnachtsbaum und andere elektr. Saisondeko, etc.) Wir haben eigentlich alle Dosen am richtigen Platz und eher zuviel als zuwenig.
Nur im Bad, da fehlt mir am Waschbecken oft die zweite Dose, denn oft stekt in der einen der Rasierer zum Laden und dann muss ich den Stecker da rausziehen, damit ich mir die Haare föhnen kann. Aber letzteres ist Euch sicherlich nicht so wichtig fg