Archiv der Kategorie: Baufortschritt

2. Deckel

Wie man sehen kann, ist das Erdgeschoss von Haus 3 inzwischen von oben zu. Die Deckenelemente sind verlegt worden. Unter dem Schnee liegt die Amierung noch offen, d.h. in den nächsten, hoffentlich frost- und schneefreien Tagen wird darauf der Beton gegossen.

Noch haben wir die Möglichkeit übersichtliche Fotos von der Terrasse der Wohnung von Familie K. in Haus 4 zu schiessen. Wie wir heute erfahren haben, sollen Ende diesen Monats dort die Fenster eingebaut werden. Dann werden wir diese Möglichkeit leider nicht mehr haben.

Kalt war’s heute im Pappelwäldchen. Zum Glück konnten wir uns eine zeitlang in der Musterwohnung aufhalten. Dort kam es zum Nachbarschaftstreffen mit unseren zukünftigen direkten Nachbarn, Familie J. sowie Familie K. aus Haus 4.

Ich mag mich wiederholen, aber allein schon wegen der netten Nachbarn freuen wir uns auf das ElbePenthouse.

fleissig

Es geht zurzeit zügig weiter mit dem Elbe-Penthouse: Die Mauern des Erdgeschosses stehen. Die ‚Deckel‘ zum Abdecken liegen auch schon parat. Allerdings muss noch die Kellertreppe einesetzt werden bevor der nächste Deckel drauf kommt. Und die haben wir nirgends entdecken können.

Am kommenden Dienstag haben wir eine Besprechung mit dem Bauleiter. Es geht dann um die Festlegung des Grundrisses der Wohnung. Alles sieht momentan danach aus, dass man sich seitens des Bauträgers und er am Bau beteiligten Firmen mühe gibt. Hoffentlich bleibt das so.

Deckel drauf

Uns kann der milde Winter nur recht sein, können doch deshalb die Bauarbeiten am Elbe-Penthouse zügig vorangehen. In der vergangenen Woche hat der Keller seinen Deckel bekommen.

Die rote Umrandung zeigt in etwa den Bereich unserer zukünftigen Wohnung auf dem Dach von wo aus man … usw.

Der Keller

Einen Bauherrn kann nichts erschüttern. Bei Wind und Wetter muss er nachsehen, was seit der letzten Inspektion geschehen ist. Und so machten wir uns heute Mittag mutig auf den Weg nach Geesthacht. Der starke Wind trieb den Schneeregen vor sich her. Aber egal, wir sind neugierig und wollten wissen, wie es im Pappelwäldchen aussieht. Und es war dort wahrlich ungemütlich. So schnell waren wir noch nie wieder weg.

Wie oben zu sehen ist, hat der Keller endlich seine ‚4 Wände‘. Noch kann man von oben in den offenen Keller sehen. Vielleicht bekommt der Keller ja in der kommenden Woche einen Deckel.

Natürlich mussten wir auch dem Rohbau von Haus 4 einen Besuch abstatten. Dort war es wenigstens trocken, so lange man sich nicht in der Nähe der Fensteröffnungen aufhielt. Aber der Wind sorgte dafür, dass es recht zugig war.

Wie es aussieht, wird Haus 4 gegenüber den Vorbauten etwas modifiziert. So stellten wir fest, dass der Rand der zukünftigen Terrasse anders ausgeführt wird. Vielleicht ist es aber auch ein Wunsch der Käufer. Das werden wir sicher in Kürze herausbekommen.

Das Fundament

Nach unserem frühmorgendlichen Weihnachtseinkauf machten wir schnell einen kleinen Besuch in Geesthacht. Es ist das erste Mal, dass wir den Bauzustand so vorgefunden haben, wie wir es gehofft haben: Man hat es geschafft, das Fundamant noch vor Weihnachten fertigzustellen.

Jetzt drückt uns bitte die Daumen, dass wir nicht noch einen strengen Winter bekommen, damit es zügig weitergehen kann.

Das Kellerloch

Jetzt kann man erkennen, dass es langsam vorangeht im Pappelwäldchen. Die Baugrube für den Vollkeller ist aushoben und die seitliche Verschalung für das Fundament ist gesetzt worden. Es besteht also Hoffnung, dass das Fundament in der kommenden Woche, also noch vor Weihnachten, fertiggestellt wird.

Warum das Holz für das Dach in Haus 4 schutzlos, dem Regen ausgesetzt, gelagert wird, bleibt wohl das Geheimnis des verantworlichen Bauleiters.

Zweifel

Nette zukünftige Nachbarn hatten uns heute eine Mail geschickt und uns informiert, dass das Loch immr nur noch ein Loch ist und noch das gleiche Loch ist, das es schon vor zwei Wochen war. Wir hatten damit gerechnet, dass man in der vergangenen Woche das Loch wenigstens schon vergrössert hätte für die 2. Kellerhälfte.

Nach jetziger Einschätzung meinerseits wird man in diesem Jahr allenfalls noch das Fundament einbringen. Es sind noch 2 Wochen bis Weihnachten, dann ist ja erfahrungsgemäss bis Anfang Januar erst Mal Baupause. Und dann soll das Haus bis zum 30. Juni fertig und die Wohnung einzugsbereit sein?

Überraschende Einladung

Während der letzten Wochen und Monate waren wir ja nicht regelmässig an jedem Wochenende im Pappelwäldchen. Wir hatten Angst vor der Enttäuschung, dass wieder nichts geschehen ist. Aber jetzt, wo es endlich losgegangen ist, werden wir wohl jede Woche nachsehen, wie weit der Bau von Haus 3 vorangeschritten ist. Also machten wir uns heute Mittag wieder auf den Weg nach Geesthacht.

Ein Fundament haben wir noch nicht, dafür ist ein Loch im Loch zu sehen. Das wird das untere Ende vom Aufzugschacht. Da es eine offizielle Grundsteinlegung für unser Haus nicht geben wird – es sei denn, wir machen eine Privatveranstaltung mit den Nachbarn – habe ich heute einen Glückscent verscharrt. Ich muss gestehen, dass ich etwas abergläubisch bin. Vielleicht hilft diese kleine Geste ja, dass es ein guter Bau wird und Bernd und ich dort ein glückliches Leben führen werden.

Während unseres Rundgangs im in Bau befindlichen Haus 4 bemerkte ich, dass wir aus Haus 5 per Handzeichen angesprochen wurden, wir sollten doch mal rüberkommen. Herr G. stand auf dem Balkon und beim Näherkommen lud er uns ein, doch mal raufzukommen. Neugierig, wie wir nun mal sind, liessen wir uns das nicht zweimal sagen. Wir wurden in die Wohnung gebeten und erwarteten eine kleine Besichtigung. Aber stattdessen wurden wir zu einem Genever und zum Adventskaffee eingeladen. Frau G. war nicht daheim. Sie besuchte ihre Mutter im Heim. Während Herr G. seine Frau dort abholte, wurden wir ein paar Minuten allein gelassen, was wir als grossen Vertrauensbeweis empfanden.

Natürlich gab es auch eine Wohnungsbesichtigung. Sowas ist immer hiflfreich für eigene Entscheidungen für die Ausstattung unserer Wohnung, die ja in den nächsten Monaten auch anstehen.
Ausserdem bekamen wir Tipps über Einkaufsmöglichkeiten für Fliesen und Fensterzubehör sowie die Information, dass die am Bau beteiligten Handwerker gute Arbeit geleistet haben

Beim Kaffee mit leckerem selbstgebackenem Kuchen wurden auch private Informationen ausgetauscht. Und wenn wir nicht den Absprung gemacht hätten, um nach Hause zu fahren, würden wohl jetzt immer noch dort sitzen und klönen.

Dieser Nachmittag hat uns das Pappelwäldchen wieder ein Stück näher gebracht. Vielen Dank Familie G.

Unser Loch


In diesem Loch wird also das Elbe-Penthouse entstehen, bzw. das Haus, auf dem es gebaut wird. Ich hatte ja gehofft, dass wir heute wenigstens schon die Verschalung für das Fundament sehen würden. Na ja, es ist ja nichts neues, dass unsere Hoffnungen nicht erfüllt werden. Das hat sich ja in der Vergangenheit oft genug herausgestellt.

Zukünftige Nachbarn haben wir auch wieder getroffen. Man fühlt sich dort schon fast wie zu Hause, obwohl wir noch gar kein zu Hause im Pappelwäldchen haben.

Auf der Heimfahrt hat Bernd aus dem fahrenden Auto bei ca. 120 km/h noch diese schöne Aufnahme gemacht:

Anlass zur Hoffnung …

… bietet das Loch, das wir heute im Pappelwäldchen vorgefunden haben. Hier wird also Haus 3 von 6 Häusern entstehen, auf dem dann das Elbe-Penthouse seinen Platz finden soll.

Der Beginn der Erdarbeiten bedeutet aber auch, dass demnächst die erste Rate gezahlt werden muss. Hoffen wir, dass es dann auch zügig mit den Bauarbeiten voran geht.

Als wir in „unsere“ Strasse einbogen, entdeckten wir das Ehepaar K., das wir möglicher Weise letztes Jahr Weihnachten etwas verwirrt hatten. Nachdem wir jeder dem Verkäufer, der in Musterwohnung Dienst tat, unsere Aufwartung gemacht hatten, trafen wir uns im Rohbau von Haus 6. Ideen und Erfahrungen wurden ausgetauscht. Ein gravierendes Detail in den uns betreffenden Wohnungen hatten sie noch gar nicht entdeckt. Herr und Frau K. sind genauso wie wir der Meinung, dass es dafür eine andere Lösung geben müsste.

Da es stark angefangen zu regnen, blieben wir im Treppenhaus von Haus 6 stehen. Wenn es uns dort zu kalt wurde, gingen wir in eine der Wohnungen, die zum Trocknen schon beheizt wurden. Unser Verkäufer wollte seinen Dienst beenden und das Haus abschliessen. Wir erhielten die Genehmigung, uns weiter dort aufzuhalten und nach unserem Plausch die Eingangstür zuzuziehen.

Während unser Unterhaltung kamen noch mehrere Interessenten, die eine der Wohnungen mieten oder kaufen wollten. Herr K. kümmerte sich sehr professionell um die Leute. Vielleicht hätte er grosse Chancen, die noch freien Wohnungen an den Mann bzw. an die Frau zu bringen.

Nachdem mehr als zwei Stunden vergangen waren, wollten wir uns auf den Heimweg machen. Wir wurden noch zu einem Schälchen Kakao eingeladen, wollten dann aber doch lieber nach Hause.

Bislang haben wir noch nicht allzu viele zukünftige Mitbewohner des Pappelwäldchen kennen gelernt, aber die, die wir kennen gelernt haben, sind sehr nett – ein Grund mehr zur Vorfreude auf unsere neue Heimat.