Archiv der Kategorie: Ausstattung

Hereinspaziert!

So präsentiert sich das Elbe-Penthouse sobald sich die Wohnungstür öffnet:

Entree mit Blick in das Wohnzimmer:

Diele mit Einbauschrank sowie Blick ins Schlafzimmer im Südostflügel:

Gute Fenster

Gestern war Besuchstag im Elbe-Penthouse.
Am Nachmttag waren 2 Damen mit Hund hier und haben sich einen Keks abgeholt, am Abend hatten wir Besuch aus der Nachbarschaft zum Glöggtrinken.

Manchmal fällt man, wenn man Besuch hatte, totmüde ins Bett. Ein anderes Mal ist man noch ein wenig aufgekratzt und kann noch nicht gleich schlafen – so wie gestern Abend.

Nachdem unser Besuch weg war, haben wir noch einen Augenblick am Rechner gesessen und sind durch das WWW gesurft. Und plötzlich hörte ich, kaum wahrnehmbar, gedämpfte Töne von Musik. Das Radio hatten wir nicht an, auch unserer Rechnerboxen waren abgeschaltet. Aus dem Haus konnte es auch nicht kommen. Also öffnete ich ein Fenster. Sofort tönte mir von irgendwoher, wahrscheinlich vom Veranstaltungsplatz, der ca. 300 m Entfernt liegt, laute Musik entgegen. Als ich das Fenster wieder geschlossen hatte, waren die Töne kaum noch zu hören.

Wir sind begeistert von der Qualität unserer Fenster, garantieren sie doch einen störungsfreien Schlaf.

Immer etwas vollständiger

Langsam, ganz langsam, wird die Wohnung etwas wohnlicher, besser gesagt, noch wohnlicher. Heute haben wir zwei Bilder aufgehängt, unter anderem dieses. Jetzt wirkt das Entrée nicht mehr so kahl.

Einige Bilder stehen noch herum. Wir wissen, dass auch sie ihren Platz finden werden. Aber es bringt nichts, wenn man sie einfach irgendwo aufhängt. Es muss passen. Und dazu bedarf es eines Funkens, der einem vermittelt: Dahin!

Lange Wege

Unsere alte Wohnung war klein. Das Wohnzimmer hatte eine zentrale Lage, von dem eine Tür ins Schlafzimmer und eine Tür in die Küche führte. Man konnte mehr oder weniger direkt vom Schlafzimmer in die Küche schauen, jedenfalls halbwegs. Die akustische Verständigung war kein Problem. Ohne die Lautstärke der Stimme erheblich zu vestärken, war eine Unterhaltung vom Schlafzimmer, in dem auch unsere Rechner standen, bis zur Küche ohne Probleme möglich.

Im Elbe-Penthouse ist es ganz anders. Das Arbeitszimmer liegt an einem Ende, die Küche am anderen. Es gibt keinen direkten Weg. Man muss um 3 Ecken gehen, Sichtkontakt ist deshalb nicht möglich und Hörkontakt auch nicht.

Benötige ich im Arbeitszimmer ein Glas mit unserer Lieblingsmische bedarf es zur Küche und zurück etwa 14 m Weg – eine Tatsache, die zurzeit noch etwas gewöhnungsbedürftig ist.

Der Wohnzimmerschrank steht an der Wand zum Arbeitszimmer. Würde ich aus dem Schrank etwas zum Arbeitszimmer transportieren müssen, müsste ich erst fast bis zur Küche gehen und dann im Wohnzimmer wieder zürück in Richtung Arbeitszimmer.

Ich brauche hier Rollschuhe!

Unmöglich


Das geht ja gar nicht: Rosa Wände im Badezimmer. Der Maler sah das ein und macht das neu.

Inzwischen wurden auch die Platten auf der Terrasse verlegt. Ich bin zufrieden – bis auf ein paar Unebenheiten, die noch mal nachgearbeitet werden müssen. Vielleicht drückt sich das ja auch noch ein wenn ich mit meinem Gewicht lange genug auf der Platte stehe.

Lachs im Badezimmer?


Heute Nachmittag erhlielt ich einen Anruf vom Maler: Im Badezimmer ist eine falsche Farbe verarbeitet worden. Statt der von uns ausgesuchten Farbkombination passend zur Bordüre wären die Wände jetzt lachsfarben.

Wie konnte das passieren? Der Farbeimer hat zwar die richtige Aufschrift, aber der Inhalt war eben eine Kombination in lachsfarben. Da lachs ähnlich der von uns ausgesuchten Farbe ist, hat der Maler das wohl erst sehr spät festgestellt.

Da wir morgen Nachmittag eh zum Elbe-Penthouse wollen, haben wir uns mit dem Maler verabredet, um uns gemeinsam die Sache anzusehen. Vielleicht können wir ja damit leben.

Ich bin gut!


Heute telefonierte ich mit dem Intallateur wegen der Eckventile in der Küche. Bei dieser Gelegenheit erzählte er mir, dass er nicht wüsste, wie das Waschbecken auf dem Schrank befestigt wird.

Ich war vor ein paar Wochen, als es darum ging, dem Tischler zu erklären, wie die Standfläche für das Wachbecken zwecks Befestigung aussehen muss, in den Ausstellungsräumen des Bäderstudios halb in den Schrank gekrochen und hatte mir das Teil von innen angesehen. Dabei entdeckte ich auch die Befestigungsart. Ich versuchte, dem Installateur das zu erklären. Er konnte sich aber nicht vorstellen, was ich meinte. Ich bot ihm an, zu versuchen, eine Skizze zu erstellen (siehe oben). Vielleicht würde er ja daraus schlau werden. Ich fertigte also die Skizze an und schickte sie per Fax an den Installateur. Danach rief ich ihn wieder an um zu hören, ob denn nun alles klar ist. Er hat es begriffen. Sensationell, ich mit meinem laienhaften Verständnis von Installation war in der Lage, ihm zu zeigen, wie die Waschschüssel befestigt werden muss.

Heute Nachmittag rief er wieder an: Der Hersteller verkauft die Befestigung nur im Zusammenhang mit dem Unterschrank. Tja, das hatte ich schon befürchtet. Die wollen natürlich ihr gesamtes Equipment verkaufen, zu nicht unerheblichen Preisen. Das Waschbecken selbst ist schon teuer genug. Zusammen mit dem Unterschrank hätte es knapp 2.000 Euro gekostet – wobei der Unterschrank den Löwenanteil für sich beansprucht. Und den haben wir ja nun durch unseren Tischler erheblich preiswerter bekommen.

Jetzt wird das Becken mit ein paar Silikonklebepunkten auf der Platte verankert. Eine andere Alternative gibt es leider nicht.

Glücksgefühle


Zwei Stunden vergehen wie im Fluge wenn wir im Elbe-Penthouse sind. In wenigen Minuten haben wir zwar alles kritisch in Augenschein genommen, was sich seit dem letzen Besuch verändert hat, aber wir können uns einfach nicht losreissen.

Wir gehen von Raum zu Raum, öffnen Fenster und schauen raus. Wir bewundern die Farben, die wir ausgesucht haben und den Räumen ihren eigenen Charakter verleihen und freuen uns daran, dass bisher alles unseren Vorstellungen entspricht.

Das absolute highlight ist der Waschtisch, den unser Tischler nach unseren Wünschen angefertigt hat. Er wurde am Freitag geliefert und montiert. Spannend war die Frage, ob er denn nun auch passend zu den Türen gebeizt worden ist. Immerhin hatten wir die Türen nur nach dem Katalog ausgesucht und mussten uns bei den Angaben für den Tischler auf unsere Intuition verlassen. Die Badezimmertür war aus den genannten Gründen ja noch nicht eingebaut, aber nebenan die Tür zum Waschmaschinenraum war fertig und wir hatten eine Vergleichsmöglichkeit. Besser hätten wir den Farbton für den Waschtisch gar nicht treffen können. Und unser Tischler hat mal wieder ganze Arbeit geleistet – und das zu einem Preis, der erheblich unter dem eines fertigen Waschtisches aus dem Bäderstudio liegt.

Wenn noch die Waschschüssel aufgesetzt und die Armatur installiert worden ist, wird es ein perfektes Ensemble sein.

Farbauswahl


Hier in Hamburg ist zwar an diesem Wochenende CSD, das hielt uns aber nicht davon ab, heute zum Elbe-Penthouse zu fahren. Die Parade haben wir uns natürlich gestern angeschaut und auf dem Strassenfest waren wir auch, aber es reicht, wenn man sich dort an einem Tag sehen lässt (hier der Bericht). Ausserdem würden wir nur unnötig Geld ausgeben, das wir lieber ins Elbe-Penthouse stecken. Es gibt ganz sicher noch genügend Kleinkram, der Geld kostet.

Das ist also der aktuelle Zustandsbericht vom 5.8.2007:

Unserem Wunsch entsprechend hat der Maler vier Farbmuster gmäss von uns ausgesuchten Farben an die Wand gepappt. Ein kurzer Blick auf die Farben reichte aus um eine Entscheidung zu fällen. Im Schlaf- und Arbeitszimmer gibt es „Palazzo 270“ (oben rechts), Flur, Wohnzimmer, Küche und Wintergarten werden mit „Caramel 120“ (unten links) eingefärbt. Die Fotos geben die Farben nicht ganz originalgetreu wieder, aber wir sind uns sicher, dass wir das jetzt so haben wollen. Es hört sich doch auch gut an, in einem Palazzo zu schlafen. Und Caramel – diese Bezeichnung kommt unserem Hang nach süssen Leckereien sehr entgegen. Eine Farbe mit dem Namen Kuchen oder Torte gibt es leider nicht.

Im Badezimmer hat der Maler eine Farbkarte mit mehreren Farbvorschlägen für die Wischtechnik hinterlegt. Nach einer kleinen freundschaftlichen Dikussion mit Bernd und unter Zuhilfenahme der Meinung der Nachbarsfamilie konnte ich mich dann durchsetzen.

Und das wurde noch in der vergangenen Woche gemacht:
Der Waschmaschinenraum ist gefliest worden, nur noch nicht gefugt.

Der Sicherungkasten wurde installiert.

In allen Räumen wurden die Bodenfliesen verlegt und verfugt.

Die Decken sind grösstenteils mit der Vliestapete versehen, ebenso wie die meisten Wände.

Vor dem Haus, jeweils links und rechts vom Eingang, sind die Plätze für die Carports vorbereitet.

Countdown: Noch 26 Tage bis zur Übergabe und 38 Tage bis zum Einzug.

2 für 1


Rein zufällig fanden wir vor einigen Tagen exakt die Sessel, die wir gern in unserem Wintergarten haben möchten, und zwar in dem Supermarkt, in dem es zeitweise 20 Prozent auf alles gibt. Zwei Sessel wollten wir gern haben, das Problem ist nur, dass wir sie in unserem Wagen nicht transportieren können, auch wenn sie noch im Karton transportgerecht verpackt sind. Da diese Sessel ein Sommerartikel sind und deshalb die Möglichkeit besteht, dass sie im September nach der Wohnungsübergabe nicht mehr zu bekommen sind, drängte ich, die Sessel schon jetzt zu kaufen und in unser Parkwohnung, wo schon Lampen und die Waschmaschine stehen, zwischenzulagern.

Heute machten wir uns auf den Weg um die Sessel zu kaufen und gegen eine Liefergebühr anliefern zu lassen. Als wir vor dem Stapel mit den Kartons standen, machten diese plötzlich gar nicht mehr so einen grossen Eindruck. Würden davon doch 2 Stück in unseren Wagen passen? Mit einem Zollstock wurde ein Karton ausgemessen, danach der Kofferraum unseres Wagens und der Rücksitz – ja, es sollte passen.

Schnell waren wir wieder im Geschäft, ebenso schnell waren 2 Kartons auf den Einkaufswagen verfrachtet und dann flink zu Kasse. Als ich den Preis genannt bekam, war ich doch etwas erstaunt. Ein Rabatt von 20 Prozent hätte doch einen weit höheren Preis bedeutet. Ohne Protest zückte ich meine Kreditkarte und bezahlte anstandslos den genannten Preis. Danach verschwanden wir ganz schnell aus dem Laden (ja, so Einer bin ich). Allerdings fiel Bernd dann leidergottseidank ein, dass es in diesem Baumarkt derzeit eine Art Sommerschlussverkauf gibt, und zwar gibt es auf Gartenmöbel 30 Prozent Rabatt. Und dann gab es noch mal 20 Prozent obendrauf.

Jetzt haben wir für zwei Sessel nur etwas mehr bezahlt als wir für einen hätten ausgeben müssen.