Unsere alte Wohnung war klein. Das Wohnzimmer hatte eine zentrale Lage, von dem eine Tür ins Schlafzimmer und eine Tür in die Küche führte. Man konnte mehr oder weniger direkt vom Schlafzimmer in die Küche schauen, jedenfalls halbwegs. Die akustische Verständigung war kein Problem. Ohne die Lautstärke der Stimme erheblich zu vestärken, war eine Unterhaltung vom Schlafzimmer, in dem auch unsere Rechner standen, bis zur Küche ohne Probleme möglich.
Im Elbe-Penthouse ist es ganz anders. Das Arbeitszimmer liegt an einem Ende, die Küche am anderen. Es gibt keinen direkten Weg. Man muss um 3 Ecken gehen, Sichtkontakt ist deshalb nicht möglich und Hörkontakt auch nicht.
Benötige ich im Arbeitszimmer ein Glas mit unserer Lieblingsmische bedarf es zur Küche und zurück etwa 14 m Weg – eine Tatsache, die zurzeit noch etwas gewöhnungsbedürftig ist.
Der Wohnzimmerschrank steht an der Wand zum Arbeitszimmer. Würde ich aus dem Schrank etwas zum Arbeitszimmer transportieren müssen, müsste ich erst fast bis zur Küche gehen und dann im Wohnzimmer wieder zürück in Richtung Arbeitszimmer.
Ich brauche hier Rollschuhe!
So etwas nennt man Luxusprobleme 😉
lange wege trainieren das hirn … oder die beinmuskulatur .. sei froh, dass du nicht noch treppen hoch und runter musst.
Grins, Laufen hält schlank und ersetzt beinahe das Joggen an der Elbe….*fg
Übrigens könntest du das Schnappschuss-Stöckchen aufheben, um mit uns einen Rundgang durch die neue Wohnung zu machen? Naseweis wie ich bin, frage ich einfach mal…,
schönes Wochenende und lg Kalle
Eure Sorgen möchte ich haben! Bei mir gilt: Wohnzimmer = Schlafzimmer = Arbeitszimmer = Esszimmer…