Im nächsten Jahr werden wir im Hochsommer fast 3 Wochen auf Reisen sein. Da wir mit unseren Nachbarn gemeinsam die Reise unternehmen und wir sonst niemandem zumuten möchten – da entweder berufstätig oder betagt -, unsere Pflanzen auf der Terrasse zu wässern, haben wir uns entschieden, das Micro-Drip-System von Gardena zu verlegen, und zwar schon in diesem Jahr. So besteht aussreichend Zeit, das System zu testen und ggf. an den einzelnen Bewässerungsdüsen die Einstellungen anzupassen.
Unsere Terrasse bietet ausreichend Möglichkeiten, das System weitgehend so zu verlegen, dass es nicht viel auffällt. So gibt es z.B. eine durch ein Gitter abgedeckte Regenwassersammelrinne, in der das dicke Hauprohr verlegt wurde. An der Aussenseite liegt das dünne Verteilerrohr, welches sich gut unter die Zinkabdeckung schieben lässt. Sichtbar sind nur die Zuleitungen zu einigen Pflanzkästen und -kübeln, eventuell werden einige Leitungen noch durch grösser werden Pflanzen verdeckt.
Die automatische Bewässerung wird durch einen kleinen Computer geregelt. Diverse Programmeinstellungen sind möglich, z.B. Bewässerungsdauer sowie Tageszeiten und Wochentage, an denen das Wasser fliessen soll.
Wir sind gespannt, wie sich das System bewährt.
Gut bewährt es sich! Wir benutzen es auch und sind sehr zufrieden. Man muss an manchen Stellen sehen, dass man die Düsen gut fixiert. Kann man mit zusätzlich in den Kübel gesetzten Bambusstäben, an die man dann mit Blumendraht die Düsen oder Sprinkler befestigt. Ihr habt ja Zeit genug zum Austesten. Wir stellen es immer so ein, dass die Bewässerungszeit auch dem Zeitpunkt entspricht, an dem wir normalerweise mit der Kanne wässern. Jetzt bin ich mal gespannt, ob mein Kommentar wieder gefressen wird. Dann geb‘ ich’s auf. LG Elke
Booooh, hat geklappt. Ich glaub es nicht!
Was hast du heute geraucht?
Uffgefallen!
Die kleinen Befestigungshaken halten sehr schlecht in der losen Erde frischgepflanzter Stauden, Blumen etc. Danke für den Tipp mit dem Draht.
Wir haben 2- 3 Pflanzen, die bei grosser Hitze 2 x am Tag Wasser benötigen, die sind in grossen Kübeln untergebracht, können also auch viel Wasser aufnehmen. Dagegen gibt es einige kleinere Pflanzgefässe, die nur wenig Wasser aufnehmen können und die Pflanzen darin benötigen auch nicht viel Wasser. Also müssen wir noch ein wenig experimentieren wenn es richtig losgeht mit dem Sommer.
Zurzeit steht das Ding noch auf „manuell“ – also wird nur bei Bedarf gewässert.
*Dafür* gibts ja eben die speziellen Schlauch-Haringe aus dem Schlosserhause… Sag, Hans-Georg: liest Du mein Blog nicht? *gg*
Ja doch, natürlich. Und ich erinner mich jetzt dunkel daran, wo du es gerade erwähnst. Die sind sicher hübscher anschauen als die blöden Plastikdinger.
Guckst Du mails…
Moin Elke!
Mails kannst du auch nicht *kreisch* – war im Spam gelandet.
Werde heute abend von zu Hause drauf eingehen.
Kind, was machst du nur? *lach*
Hab dir gestern Abend ’ne Mail geschickt.
Wir haben den kleinen Bewässerungscomputer auch bei uns im Einsatz (allerdings für den großen Gartensprenger) und er hat sich bisher bestens bewährt. Wir haben sogar einen kleinen Testbericht darüber verfasst.
He, das ist ja ganz neu.
Im Moment arbeiten wir noch im Manuell-Modus. Und wir üben an den Einstellungen der diversen Düsen für die verschiedenen Kübel. Haben ja noch den ganzen Sommer Zeit dafür. Aber im nächsten Jahr muss das fast 3 Wochen laufen.