In Hamburg findet der Jahrmarkt, genannt Hamburger Dom, vier Wochen statt. Hier in Geesthacht ist der Jahrmarkt drei Tage lang.
Mitten in der Stadt zwischen den Wohnhäusern sind Fahrgeschäfte, Wurstbuden und andere Verzehrstände sowie die nie fehlenden Buden mit Schnickschnack aufgebaut. Hier einige Impressionen:
Also ein ganz normaler Jahrmarkt, aber alles in einfacher Ausfertigung. Nicht ‚zig Los-, Wurst- und sonstige Buden, eben gemütlich kleinstädtisch.
*Nachtrag*:
Ja, ich vergass: Die Schmalzkuchen von Strehmel und Kupfer sind grosse Klasse. Wir hatten eine Eierlikörtasche. Allerdings war es gestern Abend um halb acht nicht mehr so voll dort, dass man warten musste. Die Leute haben sich lieber an die Getränke- und Wurststände verzogen anstatt die süssen Leckereien zu essen.
Du vergaßt den sensationellen Berliner-Stand von Strehmel & Kupfer aus Tornesch zu erwähnen. Man muss ihn an den drei Jahrmarkttagen dreimal aufsuchen und dafür ohne Mullen und Knullen eine halbe Stunde anstehen. Danach kann man sich wieder ein halbes Jahr auf den nächsten Jahrmarkt freuen. Lecker!
Ich liebe diesen Jahrmarkt smile weis nicht wie der Bäcker heißt gehe am liebsten zu dem am Rathaus, da gibt es meiner meinung nach die besten gg
Sohnemann ist seid 1 Jahr auch Stammgast beim Autoscooter kicha Typisch teenie .
Im Mai kommt er ja wieder smile
schade, das ich nicht dabei sein konnte…
Ich mag Rummel auch, hast Du noch mehr Bilder davon?
Ich liebe so etwas!
@Volker:
So gross ist der Jahrmarkt hier nicht, dass man noch mehr Fotos machen kann.