Anlässlich meines Geburtstages und eines einzulösenden Weihnachtsgeschenkes hatten wir, d.h. Bernd, Oliver und ich, meine Eltern und Bernds Mutter zu einem Hamburg-Tag eingeladen, verbunden mit einer Besichtigung des Elbe-Penthouse.
Zuerst gab es ein lecker Essen in der Alten Försterei in Geesthacht. Hier sind wir noch nie enttäuscht worden, wenn auch mein Fräulein Mutter mit dem Zanderfilet heute nicht so ganz zufrieden war.
Nach dem Essen ging es zum Pappelwäldchen. Wenn auch meine Eltern Probleme mit der Kraft und mit den Beinen und Gelenken haben, liessen sie es sich nicht nehmen, unter Mühen die Treppen bis zum Penthouse zu erklimmen. Ist doch klar, dass sie sehen wollten, was es bisher zu sehen gibt und wo ihr Sohn demnächst mit seinem Lebensgefährten wohnen wird.
Nach einem Rundgang durch die bisher sehr übersichtlichen vier Wände hatte ich eine kleine Überraschung parat: Ich wollte ein kleines privates Richtfest feiern und hatte zu diesem Zweck eine Flasche Sekt und Plastikbecher mitgebracht. Um dem Ganzen einen symbolischen Charakter zu verleihen, spritzte ich den letzten Schluck aus meinem Becher gegen das Dach in der Hoffnung, dass es dem Bau und uns Glück bringen wird.
Die Frühlingssonne schien vom blauen Himmel. Da konnte ich es mir nicht nehmen lassen zu testen, wie es sich anfühlt, sich die Sonne auf unser Terrasse ins Gesicht scheinen zu lassen.
Der Tag war natürlich hier nicht zu Ende. Wer Interesse daran hat zu erfahren, wie es weiterging, der kann sich gerne hier informieren.
Auch auf Cuba ist man am Fortgang der Bauarbeiten am Elbe-Pemthouse sehr interessiert! Wenn alles so gut laeuft, wie es hier nachzulesen ist, geniesst man den Mohito umso entspannter. Viele Gruesse nach Hause!