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Schön gelegen


Die kleine Stadt an der Elbe mit dem Namen Geesthacht, in der wir nun seit fast 5 Jahren unser Domizil haben, hat selbst nicht so viele sehenswerte Ecken. Aber um Geesthacht herum ist es wunderschön. Machnmal entdeckt man das erst, wenn man mal einen anderen Weg fährt oder wenn man die Umgebung aus einer anderen Perspektive sehen kann.

Gestern fuhr ich zur Baumschule am Sachsenwald. Auf meinem Weg dorthin kam ich an einem in voller Blüte stehendem Rapsfeld vorbei. Auf dem Rückweg musste ich erstmal anhalten und ein paar Fotos machen. In Kürze wird die Rapsblüte vorbei und die gelbe Pracht dahin sein.

Zweimal im Jahr ist hier für 3 Tage Jahrmarkt. In diesem Jahr gibt es dort ein Riesenrad. Ein paar Runden damit lässt einen die kleine Stadt und die Umgebung von oben geniessen. Erst da wird einem bewusst, dass rundherum alles grün ist. Nein, nicht ganz. Im Süden wird Geesthacht nämlich von der Elbe begrenzt, der grosse Strom, den wir vom Elbe-Penthouse in wenigen Minuten erreichen.

Malerfahrungen

Egal, ob man zur Miete wohnt oder im eigenen Heim – irgendwann kommt der Zeitpunkt, wo renoviert werden muss bzw. man möchte einfach mal eine neue Farbe an den Wänden haben.

Einen professionellen Maler zu bestellen, kostet sehr viel Geld. Als wir seinerzeit unsere Sonderwünsche bezüglich Wände und Decken im Elbe-Penthouse bestellten, fielen wir fast auf den Rücken. Vermutlich hat uns der Maler über den Tisch gezogen weil er vom Bauträger im Preis gedrückt worden war. Um aber terminlich keine Schwierigkeiten zu bekommen, haben wir das damals so abgenickt.

Wer schon mal selbst seine Wände und Decken gestrichen hat, wird wohl auch die Erfahrung gemacht haben, dass das Ergebnis nicht unbedingt immer befriedigend ausfällt. Manchmal ist es eben notwendig, einen zweiten Anstrich vorzunehmen. Komisch, wenn ein Maler die Sache in die Hand nimmt, klappt das immer auf Anhieb.

Einen höchst amüsanten Bericht über die Malkünste seiner Herzdame gibt es bei den Herzdamengeschichten zu lesen.

Ich denke, der eine oder andere Leser wird sich darin wiederfinden, so wie ich auch.

Kleiner Luxus


Als kleine Aufmerksamkeit für unsere Gäste, die unsere Toilette benutzen, stelle ich immer eine Blume auf den Waschtisch, so auch gestern. Dieses Mal war es eine Rose deren Farben sehr gut mit den Farben unseres Badezimmers harmonieren. Es war perfekt.

Nun können wir uns noch ein paar Tage an dem Anblick erfreuen.

Etwas Farbe

Der strenge Frost ist vorbei, die Sonne kommt täglich höher. Es wird Zeit, dass ich für ein paar farbige Tupfer auf der Terrasse sorge. Es ist erstaunlich, was zwei Primeln schon ausmachen. Demnächst wird mehr gepflanzt. Es stehen noch ein paar kleine Kübel mit Pflanzen herum, die den Winter nicht überstanden haben.

Volle Fahrt voraus

Mit voller Fahrt voraus geht es in das neue Jahr. Die Yacht im mittleren Fenster hat nun Gesellschaft bekommen durch einen Kutter. Fehlt nun noch ein schöner Segler im rechten Zimmer des Arbeitszimmers.

Wasser und Schiffe – meine Leidenschaft. Deshalb wohnen wir ja auch direkt an der Elbe, die wir leider nur in dieser Jahreszeit sehen können, wenn kein Laub die Sicht stört.

Ein neues Zeitalter


Im Elbe-Penthouse hat ein neues Zeitalter begonnen, das 3D-Zeitalter.

Im Kino gibt es 3D-Filme ja schon seit ein paar Jahren. Seit noch nicht allzu langer Zeit kann man sich den 3D-Effekt jetzt auch in das heimische Wohnzimmer holen, und das sogar zu sehr vernünftigen Preisen. Vor 5 Jahren haben wir noch sage und schreibe 1.500 Euro für unseren Flachbildfernseher bezahlt! Jetzt haben wir etwas mehr als die Hälfte davon für einen grösseren Fernseher mit viel mehr Möglichkeiten und mit dem 3D-Effekt ausgegeben. Unfassbar.

Ausgesucht hatten wir uns ein ganz anderes Gerät, eins von LG. Unser örtlicher Elektronikmarkt hatte den bestellt, aber LG war nicht in der Lage, das Gerät innerhalb von 2 Wochen zu liefern. Eigentlich wollten wir uns gestern das LG-Gerät woanders kaufen, allerdings war es zwischenzeitlich 50 Euro teurer geworden. Vorher schauten wir noch bei unserem örtlichen Markt rein. Der Abteilungsleiter traf eine Managemententscheidung und bot uns einen Fernseher von Philips zu dem Preis an, zu dem wir das andere Gerät bestellt hatten. Die technische Ausstattung ist sogar noch etwas besser.

Innerhalb von wenigen Sekunden hatten wir uns entschieden. Der Fernseher wurde gestern Mittag noch geliefert. Den Nachmittag verbrachten wir damit, alte Perepheriegeräte abzubauen, nicht mehr benötigte Kabel zu entfernen und eine PS3, die als Blueray- und DVD-Player dienen soll, anzuschliessen sowie das Gerät mit dem Internet zu verbinden.

Filme auf Vorrat hatten wir auch schon im Haus. Und so machten wir uns einen gemütlichen Abend und schauten uns, in die Zeit passend, den kleinen Musikfilm „Nightmare before Christmas“ an, in 3D natürlich.

Die Qualität war wesentlich besser als die der 3D-Filme, die wir bisher im Kino angeschaut hatten. Die notwendigen Brillen sind ganz einfache und nicht die, die mit viel Technik ausgestattet sind und mit Batterien betrieben werden müssen.

Netten Filmabenden auf dem Sofa mit guter Qualität steht nun nichts mehr im Wege.

Herbst um das ElbePenthouse



Wir haben das ausserordentliche schöne und milde Wetter dazu benutzt, die Weihnachtsbeleuchtung am Terrassengeländer zu befestigen. Es ist zwar noch eine Weile hin bis Weihnachten, aber man muss die Chance nutzen. Später im November holen wir uns vielleicht klamme Finger.