Archiv für den Monat: März 2008

Heisser Ständer

Überall grünt und blüht es. Es juckt mir in den Fingern, endlich die Terrasse von winterlichen Überresten zu befreien, die Teakmöbel zu schrubben und zu ölen und die Terrassenplatten zu versiegeln. Leider sieht der Wetterbericht für das kommende Wochenende nicht sehr positiv aus.

Trotzdem – wir freuen uns auf die Terrassensaison, auf das erste Mal, draussen eine Mahlzeit einzunehmen, auf das erste Mal zu grillen.

Bekanntlich soll das Grillgut langsam gegart werden und nicht zu dicht an der Holzkohle liegen. Für das Grillen von Würstchen eignet sich vielleicht dieser Ständer:

Abschluss


Seit gestern Abend ist die Vorstellungs- bzw. Einweihungsphase beendet. Unsere Freunde aus Lübeck, die vor 3 Jahren ausschlaggebend waren, eine neue Bleibe zu suchen, waren zu Gast.
Auch sie waren vom Elbe-Penthouse sehr angetan, was uns natürlich sehr freut.

Die Speisefolge stand unter dem Thema „Karibik“:
Bananencremesuppe
Hähnchenbrust karibisch
Obst in Bananenblättern

Dazu lief im Hintergrund kubanische Musik.

Als Überschrift zu diesem Beitrag steht „Abschluss“. Das heisst nun nicht, dass hiermit das Blog über den Kauf und den Bau des Elbe-Penthouse beendet wird. Sicher gibt es im Lauf der Zeit noch einiges zu berichten, aber die Abstände zwischen den Veröffentlichungen werden grösser. Desweiteren geschieht es immer öfter, dass ich mich frage, in welchem Blog ich über ein bestimmtes Thema schreiben soll, wenn es nämlich inhaltlich in beide Blogs passt. Nun ja, damit werde ich wohl fertig.

Ich würde ja gern ein Bild vom gedeckten Tisch veröffentlichen, aber aus technischen Gründen funktioniert der upload nicht.

Nachtrag:
Dank der Hilfe meines Administrators funkioniert jetzt auch das Hochladen von Bildern wieder.

Nach dem Orkan

Das Elbe-Penthouse hat das Orkantief Emma gut überstanden. Im Pappelwäldchen sind alle Pappel stehen geblieben. Gestern, am Tag danach, hat es dann bist mittags ganz fürchterlich geregnet, ein Tag zum Nichtstun bzw. um sich mit den Nachbarn zusammenzutun.

Wenige Minuten nachdem ich die Idee im Kopf hatte kam Bernd damit heraus: „Wollen wir bei Café Koch Torte holen und die Nachbarn einladen?“. Da ich die Idee ebenfalls hatte, stimmte ich zu. In wenigen Minuten waren wir in Tesperhude im Café und suchten 4 Tortenstücke aus. Kurz darauf waren wir wieder zu Hause und gingen unseren Beschäftigungen nach.

Am frühen Nachmittag klingelten wir nebenan. Unter einem Vorwand holten wir die Nachbarin in unsere Wohnung (ihr Mann schlief). Natürlich war sie einverstande, mit uns Torte zu essen. Sie legte ihrem Mann einen Zettel hin, dass sie bei uns sei. Wenig später erschien auch Herr Nachbar.

Wie das bei uns so ist, blieb es natürlich nicht beim Torte essen: Eine Flasche Wein wurde geöffnet. Bald war es schon Abend und die Nachbarn waren immer noch da. Wir beratschlagten, wo wir denn demnächst mal essen gehen sollten, worauf wir uns ganz spontan zum Probeessen bei einem Italiener entschieden.

Ein weiteres Mal waren wir sehr glücklich und zufrieden, es mit unseren Nachbarn sehr sehr gut getroffen zu haben.