Sturm im Pappelwäldchen


In der Hoffnung, noch ein offenes Haus vorzufinden, nahm ich heute meinen Bummeltag und liess mich um 15.30 Uhr von Bernd abholen, um zum Elbe-Penthouse zu fahren. Tatsächlich war um 16.15 Uhr noch ein einsamer Handwerker im Haus, der auch tatsächlich arbeitete. Und deshalb hatten wir Glück und konnten einen schnellen Blick in das Elbe-Penthouse werfen.

Die Wände sind alle verputzt und im Bad sind die Styroporträger für Bade- und Duschwanne an Ort und Stelle. Das wurde uns bereits berichtet.

Wie es aussieht, sind jetzt auch – beinahe – alle elektrischen Verkabelungen in Ordnung. Was allerdings im Wohnzimmer ein viertes aus der Wand hängendes Kabel zu suchen hat, bleibt uns unerklärlich. Eine Wandlampe ist dort jedenfalls nicht vorgesehen.

Apropo Wandlampen: Die 3 Wandlampen für das Wohnzimmer sind unterwegs. Wenn sie hier eingetroffen sind gibt es ein Foto.

Der hier in Norddeutschland zurzeit herrschende schwere Sturm übte auf die noch vom Pappelwald übriggebliebenen Pappeln einen erheblichen Druck aus. Die Bäume bogen sich unter seiner Macht und das Laub rauschte laut. Trotzdem der Pappelwald im eigentlichen Sinn wegen des Neubaus der 6 Stadtvillen nicht mehr existiert, gibt es immer noch eine gewisse Nähe zur Natur – ein weiterer Grund, sich auf das Elbe-Penthouse zu freuen.

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